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Was ist (fast) noch schöner als Geschenke auspacken?

DIY Geschenkverpackung aus Packpapier und Washi Tape

Genau, Geschenke einpacken! Das ist jedes Jahr mein größter Spass. Dieses Mal habe ich die Geschenke – passend zu den DIY Keks-Wundertüten – in eine Kombination aus Packpapier und Washi Tape gesteckt. Ich finde zum Geschenke einpacken ist Washi Tape einfach unschlagbar – man kann eigentlich nichts falsch machen und es sieht immer super aus.

DIY Geschenkverpackung aus Washi Tape und Packpapier

Aber die kleinen Päckchen sehen nicht nur hübsch aus – es sind auch wunderschöne Dinge drin. Leider kann ich natürlich nicht verraten was, aber ich bin selbst ein wenig neidisch. ;-) Jetzt muss ich nur noch die restlichen Geschenke einpacken, das eine oder andere besorgen und dann kann Weihnachten kommen!
Wie ist das bei Euch, packt Ihr auch so gerne Geschenke ein?

Pssst,… falls Ihr noch auf der Suche nach Inspirationen für Selbstgemachtes und Weihnachtliches seid, schaut doch mal hier.

Selbstgemachtes ist ja nach wie vor im Trend – auch zu Weihnachten. Für alle, die auf der Suche nach einer kleinen, leckeren DIY-Weihnachtsgeschenk-Idee sind, hab ich hier was:

Ein süßes Mitbringsel, dass schnell und einfach gemacht ist …

DIY Kekstüten Mosaik

… und (je nachdem, was man hinein tut) nicht nur ein Augenschmaus ist.

diy-kekstüten-tutoria Zutaten

Was man für die Kekstüten so braucht seht Ihr hier. Zusätzlich benötigt Ihr noch Schere, Locher und festes Papier oder Karton für den Geschenk-Anhänger.

diy-kekstüten-tutorial anleitung

  1. Ein Rechteck in der gewünschten Größe auf die Vorderseite der Tüte zeichnen.
  2. Das Fenster vorsichtig ausschneiden, so dass der Rest der Tüte heil bleibt. ;-)
  3.  Ein Stück Zellophan zurechtschneiden das etwas größer ist (ca. 0,5 mm) als das Fenster.
  4. Das Zellophan mittig auf das ausgeschnitten Fenster legen und mit Washi Tape festkleben.
  5. Alle 4 Seiten mit Washi-Tape befestigen (je bunter desto besser) und zum Schluss Stempel drauf!
  6. Einen kleinen Anhanger aus festem Papier oder Karton zurechtschneiden, ebenfalls mit Tape verzieren und lochen.

Jetzt fehlen nur noch die Kekse. Natürlich kann man auch Selbstgekaufte in die Tüte tun, aber wer selbst backen möchte und wenig Zeit hat, für den ist vielleicht das folgende Rezept etwas:

cranberry-cookies rezept

Diese Cranberry Cookies sind mein Lieblings-Last-Minute-Keks-Rezept. Ganz einfach, superschnell und – das Wichtigste – auch superlecker!

diy-kekstüten mosaik

Jetzt braucht man die Kekse nur noch eintüten, die Tüte oben falten, lochen und den Anhäger mit Geschenkband und ein bisschen Schnickschnack befestigen. Fertig ist die Keks-Wundertüte. :-)
(Falls die Kekse nicht gleich vernascht werden sollen, kann man sie vor dem Eintüten noch in eine Zellophantüte stecken und gut verschließen.)

diy kekstüten

Bei der Blogparade DIY Weihnachtsgeschenke: Das kommt von Herzen! von der Wohnklamotte findet Ihr noch übrigns noch mehr Ideen für selbstgemachte Geschenkideen. Also, viel Spass beim Basteln!

Noch brennt hier zwar kein Lichtlein (außer für das Foto), aber am Sonntag ist ja tatsächlich schon der erste Advent. Und in diesem Jahr wollte ich unbedingt mal wieder selbst einen Adventskranz basteln, nachdem ich das in den letzten Jahren – trotz guter Vorsätze –  jedes Mal dann doch wieder nicht geschafft habe.

Aber dieses Jahr bin ich so was von rechtzeitg fertig – ich bin selber ganz verblüfft. ;-) Es ist zwar nicht wirklich ein Kranz, aber er ist bunt und erfüllt seinen Zweck. (Gibt’s eigentlich einen Begriff für einen Adventskranz, der kein Kranz ist???)

DIY Adventskranz aus Flaschen und Hirsch dekoriert mit Washi Tape

Verwendet habe ich ein paar angemalte alte Flaschen, Washi-Tape und noch ein bisschen anderen Schnick-Schnack. Dem Hirschen (ursprünglich unglaublich scheußlich, weil aus glänzendem goldenen Plastik) habe ich ebenfalls einen neuen Look verpasst. So sieht er doch richtig schnucklig aus. Und da ich dieses Jahr, was Weihnachten betrifft so wahnsinnig fleißig und gut im Timing bin, bleibt bis zum ersten Advent womöglich sogar noch Zeit für weitere Basteleien (hier gibt es wie immer tolle Anregungen) oder auch eine Keks-Back-Session.
Auf jeden Fall wünsche ich Euch allen schon mal einen schönen Adventssonntag! :-)

Es gibt doch nichts schöneres als sich das Frühstücksbrötchen mit köstlicher Erdbeermarmelade zu versüßen. Da kommt natürlich nur Selbstgemachte in Frage. Also habe ich mich auf dem Wochenmarkt durch sämtliche Erdbeeren probiert um die süssesten Früchtchen zu finden. Die wurden dann – zusammen mit Mama – zu einer äußerst leckeren Marmelade verarbeitet.

Weil ich noch ein paar Mitbringsel brauchte, habe ich die Gläser noch ein bisschen „gepimpt“. Eigentlich wollte ich nur die Deckel mit ein bisschen Stoff verzieren, aber dann habe ich doch noch mal ein neues Stoffdruck-Experiment gewagt, nachdem das letzte ja ein ziemlicher Reinfall war.

Dazu habe ich mir aus einem großen Radiergummi einen Erbeerstempel geschnitzt. Und weil immer noch was fehlte, hab ich noch ein kleines Ettikett gestaltet, auf festem Papier ausgedruckt und einfach drangehängt.

So, jetzt hab ich hier sechs hübsche kleine Gläschen mit knallroter Marmelade stehen. Ehrlich gesagt, würde ich sie am liebsten alle behalten. ;-) Aber bald kommen ja Kirsche & Co – dann kann ich noch mal eine „Jam-Session“ veranstalten und mir eine neue Verpackung ausdenken.
Weitere Anregungen für Selbstgemachtes findet ihr wie jeden Dienstag hier.

DIY-Armband-1_72

Schon ewig hat mich dieses Tutorial für DIY-Armbänder angelacht. Am Wochenende hatte ich jetzt endlich mal Zeit es auszuprobieren. Die meisten „Zutaten“ hatte ich glücklicherweise von anderen Schmuckbastelprojekten zuhause. Ich habe sowohl mit Bead Cord als auch mit gewachstem Leinen experimentiert, wobei Letzters eindeutig besser funktioniert. Vermutlich kann man auch andere Bänder oder Kordeln verwenden – vorausgesetzt das Band passt durch die Perlen.

Den Verschluss habe ich ein bisschen anders gemacht, weil ich nicht genug passende Knöpfe hatte. Stattdessen habe ich Verschlüsse mit Karabiner genommen. Hat allerdings den kleinen Nachteil, dass es dadurch etwas fummelig wird. Eine Zofe oder eine andere Hilfreiche Hand beim Anlegen des Geschmeides ist also auf jeden Fall von Vorteil!

Diese Armbandbastelei kann richtig süchtig machen. Wer, so wie ich, in einen Farbrausch gerät und gleich ein ganzes Dutzend herstellt, kann die kleinen Schmuckstückchen dann immer wieder in neuen Farbkombinationen – passend zum Outfit – zusammenstellen …

… oder aber alle auf einmal tragen. Momentan bevorzuge ich Letzteres. ;-) Manchmal ist mehr eben mehr. Bling! Noch mehr Anregungen für DIY-Ideen findet ihr übrigens hier.